Gynäkologische Praxis Dr.Costea, Koblenzerstr. 2, 56477 Rennerod.
Sie finden uns im ersten Stock des Westerwälder Volksbank Gebäudes.
Eingang ist an der Hinterseite des Gebäudes. Ausreichend Parkplätze direkt vor der
Praxis. Busbahnhof 50 m entfernt.
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Flugreisen in der
Schwangerschaft
-Dateien/1x1.gif) Flugphysiologisch ergeben sich für Mutter
und Kind durch eine Flugreise keine besonderen Gefahren. Eine
Flugreise während der Schwangerschaft bedingt grundsätzlich
kein erhöhtes Risiko für Mutter und Kind. In der Literatur ist
keine erhöhte Wahrscheinlichkeit für Fehlgeburten, vorzeitigen
Blasensprung oder Ablösung des Mutterkuchens bekannt. In der
Frühschwangerschaft besteht eine besondere Anfälligkeit für
Luftkrankheit. Bei Erbrechen während des Fluges und danach
sind in erster Linie Flüssigkeits- und Elektrolytersatz sowie
Glucosegabe ( z.B. Elotrans) angebracht. Medikamente gegen
Übelkeit und Erbrechen sollten nur auf ausdrückliche Anordnung
des Arztes im ersten Abschnitt gegeben werden. Vorbeugend zur
Vermeidung von Übelkeit und Erbrechen bei Flugreisen sind eine
nicht blähende Diät und Verzicht auf kohlensäurehaltige
Getränke zu empfehlen. Da sich im fortgeschrittenen Stadium
der Schwangerschaft ein erhöhtes Risiko für eine Thrombose (
Blutgerinsel) ergibt sollte die Schwangere bei längeren Flügen
stündlich aufstehen und etwas umhergehen. Kompressionsstrüpfe
sind zu empfehlen, genauso wie eine ASS 100 Tbl. vor dem
Abflug.
-Dateien/1x1.gif) 4 Wochen vor dem Entbindungstermin
verlangen manche Fluggesellschaften einen ärztlichen Attest.
Von einer Flugreise im letzten Schwangerschaftsmonat bis 7
Tage nach der Entbindung wird dringend abgeraten.
Strahlenbelastung durch die
Höhenstrahlung?
-Dateien/1x1.gif) Das Mißbildungsrisiko wird als gering
eingeschätzt: Bei einer Flugdauer von z.B 12 Stunden ergibt
sich eine Risikorate von 1 : 1,25 - 2,5 Millionen für das
Auftreten von Fehlbildungen. Diese Zahl ist vor dem
Hintergrund einer Rate von 30% Fehlgeburten, 6-7% Frühgeburten
und ca.1-2% kindlichen Fehlbildungen zu vernachlässigen.
Sollte es zu einer Frühgeburt im Ausland kommen, ist die
Behandlung des Frühgeborenen nicht durch die normale
Reisekrankenversicherung abgedeckt. Deshalb ist für reisende
Schwangere der Abschluß einer Familien -Versicherung zu
empfehlen.
Nach der
Geburt:
-Dateien/1x1.gif) Neugeborene sollten wegen der Möglichkeit
einer Unreife der Lunge erst nach 1 Woche fliegen. Da sich bei
Säuglingen und Kleinkindern Probleme beim Druckausgleich
ergeben können, gilt folgendes: Säuglingen sollte beim
Sinkflug die Flasche gegeben werden, größeren Kindern kann
durch Gabe von Kaugummi oder Bonbons geholfen werden.
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Meine Schwangerschaft |
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Sie sind schwanger und auf einmal ist nichts mehr, wie es war.
Schon mit dem ersten Ultraschallbild beginnt die Veränderung Ihres
bisherigen Lebens. Vorfreude, Erwartungen, Sehnsüchte aber auch
Ängste begleiten Sie nun durch die 40 Wochen Ihrer Schwangerschaft
bis hin zur Geburt. Gerade wenn es Ihr erstes Kind ist, gibt es so
viel, was Sie wissen und fragen wollen: Wie verändert sich mein
Körper? Wie erfahre ich, ob mein Kind gesund ist? Was ändert sich im
Job? Was bedeuten die Eintragungen im Mutterpass? Und und
und...
Wir möchten Ihnen helfen, die nächsten neun Monate
richtig zu genießen. Lange bevor man es Ihnen ansieht, ist das Baby
in Ihrem Bauch schon ein aktiver Mensch. Er trainiert ständig seinen
Körper und seine Sinne. Wichtig für die Gesundheit Ihres Kindes und
auch für Ihr Wohlbefinden sind die regelmäßigen Vorsorgetermine. Die
Ergebnisse aller Untersuchungen werden in Ihrem Mutterpass vermerkt,
den Sie während der Schwangerschaft immer bei sich tragen sollen.
Sportarten,
die ich in meiner Schwangerschaft ausüben kann Flugreisen
in meiner Schwangerschaft |
SS - Woche |
Untersuchungen
Empfohlene
Untersuchungen |
9.
- 12. Woche
-Dateien/1x1.gif)
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1. Ultraschalluntersuchung,
Blutuntersuchung
-Dateien/1x1.gif) Blutgruppe mit Rhesusfaktor,
Antikörper, Rötelntiter, Lues, sowie ein spezieller
Abstrich vom Muttermund auf Chlamydien. Bei
Risikopatientinnen kann man ein HIV Test
durchführen. diese Untersuchungen werden von
Ihrer Krankenkasse übernommen
Toxoplasmose
-Dateien/1x1.gif) zur Klärung der Immunität gegen
Infektionen mit Toxoplasmen. Jährlich werden in Deutschland
2000 Kinder geboren, die an in der Schwangerschaft erworbener
Toxoplasmose mit zum Teil schweren Folgen wie geistiger
Behinderung und gestörtem Sehvermögen leiden. Diese Erkrankung
verläuft für die werdende Mutter oft unbemerkt oder mit nur
geringfügigen Beschwerden, so dass diese Frauen gar nicht zu
ihrem Frauenarzt in die Sprechstunde kommen, um sich behandeln
zu lassen. Durch einen einfachen Labortest kann festgestellt
werden, ob eine fetale Gefährdung durch die
Toxoplasmose-Erstinfektion gegeben wäre.
-Dateien/1x1.gif) Bei der Toxoplasmose handelt es sich um
eine Infektion, die von Toxoplasma gondii, einem einzelligen
Parasiten, verursacht wird. Die Vermehrung dieser Parasiten
verläuft ausschließlich in den Zellen der Darminnenwand bei
Katzen. Die Eizellen werden mit dem Katzenkot ausgeschieden
und können viele Säugetiere infizieren. Menschen infizieren
sich, wenn sie rohes oder ungenügend gegartes Fleisch essen,
das die Dauerform der Parasiten (Zysten) enthält, oder wenn
sie mit Schmutz in Kontakt kommen, der Eier aus Katzenfäkalien
birgt.
-Dateien/1x1.gif) Circa 50 % aller Erwachsenen haben eine
Toxoplasma-Infektion durchgemacht, spezifische Antikörper
gebildet und sind damit immun gegen weitere Erkrankungen.
diese Untersuchung wird von
Ihrer Krankenkasse nicht übernommen
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Chorionzottenbiopsie
-Dateien/1x1.gif) Bei der Chorionzottenbiopsie werden
Bestandteile des Mutterkuchens (Plazenta), die Chorionzotten,
entnommen und untersucht. Die Chorionzottenbiopsie kann über den
Muttermund in der Frühschwangerschaft oder anhand einer Punktion
durch die Bauchdecke erfolgen.Die Biopsie kann schon ab der 9.
Schwangerschaftswoche erfolgen, also früher als die
Fruchtwasseruntersuchung (Amniozentese). Diese Untersuchung dient
dem Nachweis fehlerhafter Erbanlagen des Embryos bzw. bestimmter
Stoffwechsel-Erkrankungen.
-Dateien/1x1.gif) Die Chorionzotten-Gewebeprobe wird in einem
Labor untersucht. Das Ergebnis kann schon nach zwei bis drei Tagen
vorliegen. Außerdem werden aus den Zellen Langzeitkulturen angelegt,
deren Ergebnisse nach zehn Tagen bis drei Wochen verfügbar
sind.
-Dateien/1x1.gif) Bei der Chorionzottenbiopsie liegt das Risiko
einer Fehlgeburt bei etwa 3-5 % und ist damit höher als bei der
Amniozentese. Gelegentlich kommt es zu leichten Blutungen nach der
Gewebe-Entnahme. Sehr selten treten Infektionen auf. |
12.
- 14. Woche
-Dateien/1x1.gif)
SSL |
ca. 45 - 90 mm |
Gewicht |
- 45 g | |
Nackentransparenz-Messung - 1. Trimenon
Screening
-Dateien/1x1.gif)
Mit einem
Spezial-Ultraschallgerät wird der Fetus exakt auf
Fehlbildungen hin untersucht und die sogenannte
Nackentransparenz gemessen. Dabei handelt es sich um die
Flüssigkeitsansammlung im Nackenbereich des Kindes. Der neue
Ersttrimestertest ist eine Kombination aus biochemischer
Blutanalyse, bei der schwangerschaftssensible Hormone (ß-HCG)
und Proteine (PAPP-A) nachgewiesen werden, und aus einer
Ultraschalluntersuchung der Nackentransparenz des Ungeborenen.
Diese werden mit dem Alter der Schwangerschaft in Bezug
gesetzt. Die Ultraschalluntersuchung zur Messung der
Nackentransparenz (nuchal translucency, NT) ist zwischen der
11+0 und 13+6 SSW möglich, entsprechend einer SSL von 45-84
mm. Die Nackentransparenz ist abhängig vom Gestationsalter,
ihre 95. Perzentile liegt bei 2,3 mm in der 11+0 und bei 2,8
mm in der 13+6 SSW.
-Dateien/1x1.gif) Die Nackentransparenzmessung mittels
Ultraschall gibt neben einer Prognose für das Down-Syndrom
wichtige Hinweise auf schwerwiegende, nicht chromosomale
Veränderungen wie z.B. Herzfehler.
-Dateien/1x1.gif) Ein Computerprogramm errechnet dann aus
den Untersuchungsdaten und dem Alter der Mutter das
individuelle Risiko für eine genetische Erkrankung des Kindes
mit einer 90% Sicherheit. Eine weitere Steigerung der
Sensitivitäts des Tests erscheint derzeit durch die
Darstellung des kindlichen Profils und Untersuchung auf
Vorhandensein oder Fehlen des kindlichen Nasenbeines möglich.
Erste Studien zeigten, dass bei Down Syndrom Feten meistens
das Nasenbein in der 12.-14. Schwangerschaftswoche
fehlt.
-Dateien/1x1.gif) Bitte bedenken Sie: Unauffällige
Ergebnisse sind keine Garantie für ein gesundes Kind. Ein
sicherer Ausschluß von Erbgutschäden lassen sich nur durch
invasive Verfahren wie die Chorienzottenbiopsie oder
Fruchtwasserpunktion (Amniozentese) erreichen, die allerdings
risikoreicher für das Baby sind. diese Untersuchung wird von Ihrer
Krankenkasse nicht übernommen
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15.
- 19. Woche
-Dateien/1x1.gif)
SSL |
ca. 9 - 15 cm |
Gewicht |
ca. 45 - 280 g |
| Triple-Test
-Dateien/1x1.gif) Der Triple-Test ist eine Untersuchung des
Blutes der werdenden Mutter. Er beinhaltet die Bestimmung von 3
Hormonen im Blut der Mutter: alpha-Fetoprotein (AFP) - freies
Estriol (E3) - beta-Choriongonadotropin (beta-HCG). Aus den
gemessenen Werten kann bei genauer Kenntnis des
Schwangerschaftsalters errechnet werden, ob ein erhöhtes Risiko
besteht, dass das ungeborene Kind an einem Down-Syndrom (Trisomie
21, "Mongolismus") oder an einer Spina bifida ("offener Rücken")
leidet.
-Dateien/1x1.gif) Der Sinn des Triple-Tests besteht darin, eine
Risikoabschätzung vorzunehmen und der Schwangeren eine
Entscheidungshilfe zu geben, wenn sie sich noch nicht sicher ist, ob
sie eine Fruchtwasseruntersuchung (Amniozentese) durchführen lassen
möchte.
-Dateien/1x1.gif) Der Triple-Test gibt an, ob im konkreten
untersuchten Fall ein höheres oder niedrigeres Risiko als das
Altersrisiko besteht. diese
Untersuchung wird von Ihrer Krankenkasse nicht übernommen
Amniocentese -
Fruchwasseruntersuchung
-Dateien/1x1.gif) Die Fruchtwasseruntersuchung ist eine Methode
der Untersuchung des ungeborenen Kindes (Pränataldiagnostik). Mit
der Untersuchung können schon in den frühen Schwangerschaftswochen
bestimmte Erkrankungen oder Fehlbildungen des Fötus diagnostiziert
werden.
-Dateien/1x1.gif) Bei der Amniozentese ermittelt der Arzt mit
einer Ultraschall-Untersuchung (Sonographie) die genaue Lage des
Kindes in der Gebärmutter und damit eine geeignete Einstichstelle
zur Fruchtwasser-Entnahme. Durch die sonographische Messung
bestimmter Körperteile (z.B. Kopf, Bauch, Oberschenkelknochen) kann
er auch feststellen, ob die Größe des ungeborenen Kindes tatsächlich
dem errechneten Schwangerschaftsalter entspricht. An der
ausgewählten Stelle führt er unter permanenter Ultraschallkontrolle
eine dünne Nadel in die Bauchdecke und weiter in die Fruchtblase
ein. Aus der Fruchtblase saugt der Arzt dann etwa 20 Milliliter
Flüssigkeit ab.
-Dateien/1x1.gif) Die Fruchtwasserprobe wird anschließend in
einem Labor untersucht. Dort werden die Zellen, die sich in der
Probe befinden, weiter gezüchtet und vermehrt. Diese Zellen sind
abgestoßene Zellen der Haut, des Magen-Darm-Trakts und der Nieren
des Kindes. Das Ergebnis der Untersuchung liegt nach ungefähr ein
bis drei Wochen vor. Nach dem Eingriff sollte sich die Patientin
einen Tag lang schonen.
-Dateien/1x1.gif)
Das Risiko einer Fehlgeburt: Es liegt bei etwa 0,5 bis 1 Prozent
und hängt auch von der Erfahrung des Arztes ab.
Fruchtwasserabgang, schwache Blutungen in der Gebärmutter,
Verletzung der Gebärmutter oder eine Infektion.
Eine Verletzung des Kindes durch die Einstichnadel.
Kontraktionen der Gebärmutter: Diese Reaktion ist relativ
häufig, lässt aber in der Regel rasch wieder nach. |
19.
- 22. Woche
-Dateien/1x1.gif)
SSL |
ca. 15 - 18 cm |
Gewicht |
ca. 280 - 480 g |
| 2. Ultraschalluntersuchung.
-Dateien/1x1.gif) Zu diesem Zeitpunkt spüren Sie die ersten
Bewegungen Ihres Kindes diese Untersuchung wird
von Ihrer Krankenkasse übernommen |
23.
- 28. Woche
-Dateien/1x1.gif)
SSL |
ca. 18 - 25 cm |
Größe |
ca. 25 - 35 cm |
Gewicht |
ca. 480 - 1.200
g |
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Missbildungsdiagnostik mit
Farbdoppler-Ultraschall
-Dateien/1x1.gif) Durch die Messung der kindlichen
Blutflüsse in Arterien und Venen kann die Versorgung des Feten
mit Nährstoffen beurteilt werden. Ferner erlaubt sie besser
als andere Überwachungsmethoden, den Zustand des ungeborenen
Kindes und das Außmaß eines noch kompensierten
Sauerstoffmangels einzuschätzen.
-Dateien/1x1.gif) Durch die Messung der Blutflußmuster in
den Gebärmutterarterien kann eine drohende Mangelversorgung
des Feten (Plazentainsuffizienz) bereits zwischen der 20.-24.
Schwangerschaftswoche erkannt werden. Damit können
Vorsorgemaßnahmen ergriffen werden. Die Zuordnung der
Schwangeren in eine Risikogruppe für eine kindliche
Mangelentwicklung oder Gestose (schwangerschaftsbedingte
Bluthochdruck) oder eine Gruppe mit niedrigem Risiko erlaubt
eine individuell angepaßte Überwachung von Mutter und Kind.
Während Frauen aus der Risikogruppe häufiger kontrolliert
werden, reduziert sich die Anzahl der Untersuchungen in der
Gruppe mit geringem Risiko. diese Untersuchung wird von Ihrer
Krankenkasse nicht übernommen
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Baby Fernsehen
- Erweiterte Ultraschalluntersuchung
-Dateien/1x1.gif) Die normalen Ultraschalluntersuchungen sind
überwiegend auf medizinische Kontrolle bezogen. Weiterführende
differenzierte Ultraschalluntersuchung zum Ausschluß grober
Organstrukturstörungen bei Nicht-Risiko-Schwangerschaften. Bei
einem zusätzlichen Ultraschall nimmt sich Ihr Arzt mehr Zeit, Ihnen
das Baby zu zeigen, bzw. - wenn es zu erkennen ist - das Geschlecht
zu bestimmen. diese Untersuchung
wird von Ihrer Krankenkasse nicht übernommen
Glukose-Toleranz-Test
-Dateien/1x1.gif) Zwei von 100 Frauen entwickeln während
der Schwangerschaft einen Diabetes - mit schwerwiegenden
Folgen für Mutter und Kind: Harnwegsinfekte, Bluthochdruck und
Eklampsie treten überdurchschnittlich häufig auf. Während der
Geburt kommt es vermehrt zu Komplikationen. Bei den Kindern
finden sich gehäuft Missbildungen, zudem ist der Diabetes eine
der Hauptursachen pränataler Todesfälle. Ein Routinesuchtest
kann die Gefährdung rechtzeitig erkennen.
-Dateien/1x1.gif)
Blutabnahme nüchtern
Sie trinken 300 ml Zuckerwasser
Blutabnahme nach 1 Stunde
-Dateien/1x1.gif) diese
Untersuchung wird von Ihrer Krankenkasse nicht
übernommen | |
29.
- 32. Woche
-Dateien/1x1.gif)
SSL |
ca. 25 - 30 cm |
Größe |
ca. 35 - 40 cm |
Gewicht |
ca. 1.200-1.950g | |
3. Ultraschalluntersuchung, Blutuntersuchung
-Dateien/1x1.gif) Kontrolle der Hepatitis B und
Antikörper in Ihrem Blut.
-Dateien/1x1.gif) Patientinnen, die das Blutgruppenmerkmal
Rhesus-negativ tragen, erhalten eine Spritze (Anti-D), um eine
mögliche Erkrankung des Kindes im Mutterleib zu vermeiden. diese Untersuchungen werden von Ihrer Krankenkasse
übernommen |
33.
- 40. Woche
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Farbdoppler-Ultraschall
-Dateien/1x1.gif) Im 3. Trimenon ist oft eine spezielle
Farbdoppler-Ultraschalluntersuchung zum Ausschluß einer kindlichen
Wachstumsverzögerung sinnvoll. Damit kann frühzeitig eine
einsetzende kindliche Unterversorgung mit Nährstoffen infolge einer
mangelhaften Funktion des Mutterkuchens aufgedeckt werden. Diese
Untersuchung erhöht die Sicherheit der sonst üblichen
Vorsorgeuntersuchungen deutlich.
-Dateien/1x1.gif) Die farbunterlegte Dopplersonographie erlaubt
es, Blutströme in großen kindlichen und mütterlichen Blutgefäßen zu
untersuchen. Damit kann die Funktion der Plazenta besser beurteilt
und vorhandene kindliche Gefahrenzustände frühzeitig erkannt werden.
Allerdings lassen sich nur chronische Störungen erfassen. Akute
Ereignisse kann auch die Dopplersonographie nicht vorhersehen. Durch
die Farbdarstellung werden Gefäße leichter aufgefunden, der Blutfluß
in einer Kurve dargestellt und die aktuelle Blutzirkulation exakt
vermessen. diese Untersuchung wird
von Ihrer Krankenkasse nicht übernommen
Erweiterte
Ultraschalluntersuchung
-Dateien/1x1.gif) Zur sicheren Kontrolle der Lage des
Kindes (Köpfchen liegt im Becken), zur Beurteilung des
Mutterkuchens, bzw. der Fruchtwassermenge und zur Bestimmung
des Verhältnisses der Kopfgröße zum Becken. Außerdem kann
nochmals nach Anhaltspunkten für eine mögliche Erkrankung des
Kindes gesucht werden, die erst nach der letzten
vorgeschriebenen Ultraschalluntersuchung aufgetreten und bei
der Mutter symptomlos verlaufen sind. diese Untersuchung wird von Ihrer
Krankenkasse nicht übernommen
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