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Eisprungkalender
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Sterilitätsbehandlung |
Befruchtung ist nur an 5 -
6 Tagen im Zyklus möglich

Ovulation und
Befruchtung finden ca. 14 Tage vor einer erwarteten Menstrualblutung
statt. Bei unregelmäßigen Zyklen kann es schwierig sein, den
Zeitpunkt der Konzeption und damit das Gestationsalter und den
Geburtstermin zu bestimmen.
 Aufgrund der zyklischen Reifung
befruchtungsfähiger Eizellen ergibt sich ein optimaler Zeitraum für
den Geschlechtsverkehr, wenn sich ein Paar ein Kind wünscht: Er
beginnt zwei bis drei Tage vor dem Eisprung und endet ca. zwei Tage
danach. Zum Zeitpunkt der Ovulation nimmt die Viskosität des
Zervixschleims ab und erleichtert den raschen Durchtritt von
Spermien aus der Vagina zum Uteruscavum. Das Ei kann in dem Eileiter
nach dem Eisprung befruchtet werden. Danach kommt es in die
Gebärmutter. Befruchtetes Ei nistet sich ein. Ein nicht befruchtetes
Ei, das inzwischen die Gebärmutterhöhle erreicht hat, kann nicht
mehr befruchtet werden. Auch ein Geschlechtsverkehr vor dem Eisprung
kann zu einer Befruchtung führen, obwohl das Ei noch nicht im
Eileiter ist. Die Spermien können nähmlich 3 - 4 Tage in den inneren
Organen der Frau überleben.
 Kaum eine Frau kann jedoch den exakten Termin
des Eisprungs berechnen, daher gilt als Faustregel: In einem
28-Tage-Zyklus liegt die günstigste Zeit für eine Empfängnis
zwischen dem 11. und 15. Tag. Schläft ein Paar ungefähr alle drei
Tage miteinander, so "erwischt" es die fruchtbaren Tage ohne
Nachrechnen.

Auch Untergewicht kann die Fruchtbarkeit be einträchtigen. Sinkt das Körpergewicht einer Frau unter eine kritische Grenze von 43 Kg (oder der BMI unter den Wert 18), muss man mit Zyklusstörungen bis hin zum Ausbleiben des Eisprungs und der Blutung rechnen.

Was inzwischen zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen, für Raucherinnen ist es schwerer, schwanger zu werden. Änhnliches gilt auch für die Männer: Die Spermien von Rauchern entwickeln und bewegen sich nicht so gut. Zigarettenrauch enthält neben dem Nikotin mehr als 100 schädliche Substanzen. Diese reduzieren die Durchblutung von Eierstöcken und Hoden. Und die Gefahr von Fehlbildung ist bei Raucherinnen größer.

Der Eisprung findet aber nicht in jedem Zyklus statt. Die Zahl der Eisprünge ist vom Alter abhängig und sinkt mit steigendem Alter: eine 20-jährige Frau hat durschnittlich ca. 10 Eisprünge/Jahr, dagegen eine 40-jährige Frau hat ca. 5 Eisprünge/Jahr.

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Kinder sind für viele von uns der lebende Ausdruck
unserer Beziehung oder die Vervollständigung der Familie. Um so
schmerzhafter wird das Ausbleiben des ersehnten Nachwuchses erlebt.
Genaue Angaben über die Zahl ungewollt kinderloser Paare in
Deutschland gibt es nicht. Schätzungen zufolge beträgt der Anteil
etwa 12 - 15 % der Paare im fortpflanzungsfähigen Alter.
 Als ungewollt kinderlos gilt ein Paar, wenn
nach einem Jahr ungeschützen Verkehrs keine Schwangerschaft
eingetreten ist. Schier endlos auf ein Kind zu warten, das tut in
der Seele weh. Und der Schmerz kann die Fruchtbarkeit weiter
mindern. Der ständige Zustand innerer Spannung und ein hoher
Erwartungsdruck lösen Streß aus. Die männliche Seele ist in punkto
Kinderwunsch keineswegs robuster als die der Frau.
 Die Fachwelt geht davon aus, daß sich fast die
Hälfte aller Schwangerschaften nicht weiterentwickelt, sondern
unbemerkt mit der nächsten Menstruation vom Körper abgestoßen
wird.
Endokrinologie -
Hormontherapie
 Die gestörte Funktion der Eierstöcke (fehlender
Eisprung, unzureichende Reifung der Eibläschen (Follikel), gestörte
Gelbkörperphase) kann häufig durch eine Hormonbehandlung behandelt
werden. Voraussetzung für den Erfolg einer derartigen Behandlung ist
allerdings die Fähigkeit der Eierstöcke zur Follikelreifung. Bei
Frauen in den Wechseljahren ist diese Fähigkeit z. B.
erloschen.
 In besonderen Fällen eines Hormonmangels
(Hypogonadotroper Hypogonadismus) beim Mann wird durch Gabe
spezieller Hormone diese Störung behoben und als Folge davon wird
die Samenzellbildung angeregt.
 Förderung der Hormonausschüttung der
Hirnanhangsdrüse (Gonadotropinausschüttung der Hypophyse) durch
Antiöstrogene. Diese Therapie ist relativ einfach, da die
Antiöstrogene (z. B. Clomifen) in Form von Tabletten verabreicht
werden können. Die Behandlung muß durch Ultraschalluntersuchungen
überwacht werden, da es zum Heranreifen von mehreren Follikeln und
damit zu unerwünschten Mehrlingsschwangerschaften kommen
kann.
Intrauterine Insemination
 Anwendung Die Methode der IUI, das heißt
Samenzellübertragung wird durchgeführt bei leichten bis
mittelgradigen Störungen der Samenzellbeweglichkeit und -dichte. Das
Verfahren wird häufig mit einer Hormonbehandlung der Frau
kombiniert, die Hormonbehandlung ist aber nicht unbedingt notwendig.
Voraussetzung für den Erfolg der IUI ist die genaue Festlegung des
Zeitpunkts.
 Die IUI ist nur wenige Stunden vor oder nach
dem Eisprung sinnvoll.
 Beschreibung Die Methode der intrauterinen
lnsemination, das heißt der Samenzellübertragung - im Regelfall nach
Sperma- präparation - in die Gebärmutterhöhle ist das Standard-
therapieverfahren (Häufigkeit: 70 - 80 %) in der Fort-
pflanzungsmedizin.
 Die Spermien des Mannes werden in die
Gebärmutter der Partnerin zu übertragen. Der Mann muß das Sperma in
der Klinik gewinnen oder innerhalb von etwa 30 Minuten in die Klinik
bringen. Die Aufarbeitung dauert etwa eine Stunde, die eigentliche
Insemination dagegen nur wenige Minuten.
 Die Übertragung der Samenzellen des Ehemannes
bzw. eines anonymen Spenders erfolgt mittels eines Katheters direkt
in die Gebärmutterhöhle. Die Schwangerschaftsraten liegen - in
Abhängigkeit von den Spermaqualitäten - zwischen 10 und 25 %.
Zahlreiche Behandlungszyklen können so zu einer
Gesamtschwangerschaftsrate von 50% führen.
 Bemerkung Die Übertragung von Fremdsperma
(heterologe Insemination) wird nicht in unserer Praxis nicht
durchgeführt.
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